Im Zentrum oder mehr Motherless Brooklyn

Mir fällt gerade auf, ich habe lange kein Buch mehr besprochen. Zum Tag des Schlaganfalls möchte ich das ändern. Mit meiner Schwerbehinderung nach meinem Schlaganfall konnte ich jetzt 4 Jahre Erfahrungen gewinnen. Und, stehe ich als Behinderter wie häufig gefordert, im Zentrum unserer Gesellschaft? Mitnichten, aber ich fühle mich auch nicht am Rand. Woran liegt„Im Zentrum oder mehr Motherless Brooklyn“ weiterlesen

Jokers

Ich lese viel, Wenn ich darüber nachdenke , Eigentlich immer. Und das schon seit meiner Jugend. Das hat sich auch nach meinem Schlaganfall nicht geändert. Gott sei Dank, muss ich sagen. Wenn ich nicht mehr lesen könnte, wäre ich untröstlich. Das wäre und ist die schlimmste Strafe für mich. Allerdings habe ich angefangen, meine Lesegewohnheuten„Jokers“ weiterlesen

Meine großen Sechs

Meine sechs besten Bücher des Jahres 2021 Anbei ein Foto von meinem Nachttisch. Ungeschönt. Ihr seht, ich lese viel. Die Zeit prämiert gerade ihre fünf besten Bücher des Jahres. Dadurch ist mir die Idee für diesen Beitrag gekommen. Das mache ich jetzt auch. Allerdings kann ich mich nicht auf fünf einigen. So sind es 6„Meine großen Sechs“ weiterlesen

Eine Reise wie gemalt

Ich verreise gerne. Und ich liebe Abenteuergeschichten. Beides lässt sich gut kombinieren und ermöglicht gelegentliche kleine Fluchten aus dem heutigen Alltag. Dabei träume ich von Aufenthalten und Abenteuern in fernen Ländern und oder anderen Zeiten. Schon als Kind habe ich gerne Tim & Struppi gelesen. Da war es klar, dass ich nach meiner Anmeldung bei„Eine Reise wie gemalt“ weiterlesen

Neulich, auf meinem Nachttisch: Stan

Ich lese gerne Biografien. Am liebsten von Verlierern. Die entpuppen sich meist als deutlich menschlicher als die sogenannten Gewinner. Heute soll es um Stan Laurel gehen. Er ist Engländer und trat gemeinsam mit Charlie Chaplin in kleinen miesen Theatern in England auf. Gemeinsam gingen sie dann Anfang der 1910 Jahre nach Amerika. Am Anfang der„Neulich, auf meinem Nachttisch: Stan“ weiterlesen

Aus meinem Wunschzettel

Ja, ich bekenne mich schuldig. Ich treibe mich häufig auf Amazon rum. Ich „google“ Begriffe nicht nur, ich „amazone“ sie auch (Neue Selbstwortprägung!). Kaufen tue ich dort relativ wenig, aber ich nutze die Amazon Datenbank exzessiv zu Recherchezwecken. Gibt es zu einem interessanten Thema ein Buch? Was ist mit einer Biografie zu einer interessanten Persönlichkeit?„Aus meinem Wunschzettel“ weiterlesen

Fundstück

Hier ein weiteres sprichwörtliches Fundstück aus meiner Jugend. Das Buch Mikrobenjäger von Paul de Kruif habe ich mit 14 Jahren Anfang der achtziger Jahre auf einem Flohmarkt in Wilhelmshaven entdeckt. Die Namen Robert Koch und Paul Ehrlich werden vielen Leuten vor der Pandemie nichts gesagt haben. Für mich waren sie die Begleiter meiner Jugend. Ich„Fundstück“ weiterlesen

Du bist, was du liest!

Die Zeit Leseredaktion hat mir noch am selben Tag eine nette Antwort geschickt. Vielleicht gibt es dort bald mal einen Artikel über Antiquariate? Also habe ich sofort weiter überlegt, welche besonderen Bücher mein Leben beeinflusst haben? Im Jahr 1983 war so ein früher Zeitpunkt. Dort lief die 13-teilige Sendereihe „Unser Kosmos“ im ZDF. So etwas„Du bist, was du liest!“ weiterlesen

Kennen Sie Hyggelig?

Welches Buch hat ihr Leben verändert? Das fragt die Zeit in ihrem Newsletter „Was wir lesen“. Ich habe darüber intensiv nachgedacht. Ich lese gerne und vor allem viel. Da gibt es bei mir einige. Liebe Frau Schnitzler,   kennen Sie das Wort Hyggelig? Hyggelig ist ein im Dänischen und Norwegischen häufig verwendetes Adjektiv, das wörtlich„Kennen Sie Hyggelig?“ weiterlesen

Das andere ich

Nicht, was ihr jetzt denkt. Ist als Filmtipp aus der ARD Mediathek für die langen Feiertage gedacht. Es geht dabei um das Leben von Erich Kästner. Sofort steigen Jugenderinnerungen an Emil – Pünktchen – den beiden Lottchen, Begriffe wie Abenteuer, Solidarität, Behaglichkeit und das Gefühl des echten unverstellten Lebens ohne ständigen Kommerz und Marketing in„Das andere ich“ weiterlesen