Dieser Beitrag ist eine Gemeinschaftsproduktion von Holger Volland und mir. Wenn auch eine ungeplante. Ihr werdet gleich sehen, warum. Ich erhalte so 3 bis 5 Newsletter die Woche. Unter anderem den von brand eins. Ich mag die Zeitschrift. Sie entwickeln ihre Artikel ziemlich ausführlich und lässt sich mit Themen Zeit. Und ist nicht so mainstreamig wie der Spiegel. Eher geht es auch mal um den Kerl von nebenan. Diese Woche war Herr Volland dran.
Ich fand seinen Newsletter über die Digitalisierung des Gehirns ziemlich gut und habe am Ende seine Mailadresse entdeckt. Hier könnt ihr den Artikel finden. Ich habe beschlossen, ihm das auch zu sagen. Gleichzeitig habe ich auf meinen Blog und speziell auf zwei meiner Beiträge hingewiesen, die sich mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens beschäftigt haben. Die beiden findet ihr hier und hier.
Mit einer schnellen Antwort hatte ich nicht gerechnet. Diese kam aber schon am nächsten Tag.
Lieber Herr Schlenkert,
vielen herzlichen Dank für Ihre sehr persönliche Nachricht. Ich freue mich sehr über Ihre Geschichte und dass Ihnen der Newsletter gefällt! Natürlich habe ich gleich in ihren Blog hineingelesen und darf Ihnen gratulieren: Sie haben eine schöne Art, ihre spezielle Situation zu erklären und technologische Entwicklungen mit ganz persönlichen Anforderungen und Wünschen zu verbinden. Das finde ich sehr spannend. Ich würde das gerne zum Thema für den nächsten Newsletter machen und auf digitale Unterstützung im medizinischen Bereich eingehen. Darf ich ihr Blog und Ihren Namen dafür nennen? Wenn Sie das nicht möchten, kann ich natürlich auch gerne anonym darüber erzählen.Holger Volland, Vorstand
Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg! Ihr
Ich habe mich sehr gefreut. Ich meine, Herr Volland schreibt und liest beruflich. Das war für mich wie ein kleiner Ritterschlag. Natürlich darf er. Nun warte ich ungeduldig auf seinen nächsten Newsletter. Ich darf gespannt sein.
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