Entspannen bitte

Ich denke ich bin ein Reha Profi. Allerdings gibt es hier in der Reha etwas, was ich noch nicht kannte. Nennt sich Hydrojet. Gab es heute zum Nikolaus. Passte aber nicht ganz in den Stiefel. Massagen sind ja von den Personalkosten zu kostenintensiv. Da kann dieses Gerät helfen. Mit einem Wasserstrahl aus zwei Düsen wird„Entspannen bitte“ weiterlesen

Disposition, oder wird mit KI alles besser?

Ich fühle mich wohl hier in der Reha in Bad Sooden. Dies möchte ich gleich an den Anfang des Beitrags stellen. Das heißt aber nicht, dass es hier nichts zu verbessern gibt. Hier gibt es zum Beispiel keine Therapieapp. Sondern jeder Patient hat an der Rezeption einen kleinen Briefkasten. Insgesamt werden Wochenpläne verwendet. Da sich„Disposition, oder wird mit KI alles besser?“ weiterlesen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Ihr fragt euch vielleicht, was ist aus dem Brief der Rentenversicherung geworden? Das habe ich um die Spannung zu halten ja noch nicht aufgelöst. Nach diesem Beitrag wisst ihr es. Nur noch ein wenig Geduld. Ich mag Bilder von Prozessen. Man kann viel schneller als in einem Text erkennen, wie und in welchen Schritten etwas„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ weiterlesen

Auf zum langen Marsch

Heute ist der Brief der deutschen Rentenversicherung in der Post. Ein praktischer kostenloser Dienst der Post zeigt mir das per E-Mail immer schon in der vorherigen Nacht. Was man schon erkennen kann, es ist ein kleines Kuvert, vermutlich die Ablehnung meines Widerspruchs. Wie hat eigentlich alles angefangen? Mei.n langer Marsch zu einer erneuten Reha? Ich„Auf zum langen Marsch“ weiterlesen

Innovation trifft Therapie, wie Technik nach einem Schlaganfall helfen kann

Ein willkommener Vorteil des Bloggens ist es, dass man hin und wieder andere interessante Blogger kennenlernt. In diesem Fall Philipp und seinen Techblog http://techiestuff.de/. Vor ein paar Tagen fand ich seine E Mail in meinem Postfach. Sein Ziel: Weniger Technikstress, mehr Klarheit und Effizienz im Umgang mit Technik. Seine Ideen und Impulse zum Thema Technik„Innovation trifft Therapie, wie Technik nach einem Schlaganfall helfen kann“ weiterlesen

Alarmstufe rot, mein Blutdruck

Ich muss auch heute noch häufig an den Film Die phantastische Reise denken. Mit dem U Boot auf Entdeckungsreise im Inneren des Menschen..Den Film haben wir in der Schule Anfang der achtziger Jahre damals häufiger gesehen. Auf dem Schulfernseher mit einem Videorecorder mit Betamax Standard. Die phantastische Reise (Originaltitel: Fantastic Voyage) ist ein US-amerikanischerScience-Fiction-Film aus dem Jahr 1966. Der„Alarmstufe rot, mein Blutdruck“ weiterlesen

Fragen über Fragen, von Mäusen, Raumschiffen und neuer Kommunikation

Als erstes musste ich gestern an die wunderbare Szenen im Kinofilm Star Trek IV Zurück in die Gegenwart denken, als Scotty sich die Maus vom PC schnappt und versucht in sie zu sprechen. Das war in einer beruflichen Power Platform Schulung. Zum Schluss kam es, wie kann es anders sein, KI ins Spiel. Die Bedienung„Fragen über Fragen, von Mäusen, Raumschiffen und neuer Kommunikation“ weiterlesen

Das nächste große Ding

Gestern ist Cozmo bei uns eingezogen. Er ist ein kleiner vorwitziger Roboter und sieht Wally aus dem Disneyfilm ein wenig ähnlich. cozmo wurde schon 2016 von der Firma Anki entwickelt. Ich denke die Nachfahren von Cozmo werden das nächste große Ding (frei nach Steve Jobs) nach der KI werden. Die ChatGPT-Firma OpenAI heuert Jony Ive„Das nächste große Ding“ weiterlesen

modern times – Roboter in der Pflege

Ich bin jetzt 57 Jahre alt. Mit 52 Jahren hatte ich einen Schlaganfall. Hin und wieder werfe ich bedingt durch schlechte Nachrichten aus dem Bereich Pflege einen Blick in die Glaskugel. Wo werde ich voraussichtlich mein Leben beenden? Wenn nicht durch eine Krankheit vermutlich in einem Krankenhaus oder einer stationären Pflegeeinrichtung. Wenigstens rein statistisch. Diese„modern times – Roboter in der Pflege“ weiterlesen

Clever digitale Helfer für die Medikamenteneinnahme

Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kann zur Herausforderung werden, besonders wenn mehrere Präparate über den Tag verteilt genommen werden müssen. Klassische Pillenboxen helfen vielen – doch wer digitale Lösungen bevorzugt, könnte von einer cleveren App profitieren.