Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
Henry Ford, US-amerikanischer Unternehmer
Ich habe meine Jahresziele für 2023 einmal visualisiert. Wie findet ihr meine Grafik? Ich hoffe, man kann die Inhalte auf dem Bild gut erkennen?
Was möchte ich in 2023 erreichen? Diese Frage habe ich mir selbst Anfang des Jahres gestellt. Die Liste soll Nicht viele Punkte beinhalten, aber diese möchte ich dann bitte schön im Blick behalten. Die Konzentration der Vorlage kam mir dabei sehr entgegen.
Erstaunt war ich gestern beim formulieren dann, was jetzt schon nach drei Monaten erreicht ist. Ich möchte meinen ersten Einsatz als ehrenamtlicher Richter haben. Bereits geschehen, Check. Ich möchte eine medizinische Anschlussreha beantragen. In 3 Wochen gabs den positiven Bescheid. Wahnsinn, los geht‘s.
Die Idee mit der Visualisierung ist mir gestern auf der Arbeit gekommen. Ich habe Excel geöffnet und dort gab es einige Vorlagen aus dem Bereich Projektmanagement. Bisher habe ich diese überhaupt nicht bemerkt, heute aber mal angeschaut. Das Thema Meilensteine hat mich direkt angesprochen und ich habe es entsprechend auf meine Ziele adaptiert. Ein Projekt muss ja nicht zwangsläufig beruflich sein.
Die Grafik werde ich weiter ergänzen und vor dem Reha Aufenthalt ausdrucken und mitnehmen. Am Ende gibt es dann natürlich eine Bilanz, versprochen.
Habt ihr nach eurem Schlaganfall besondere Ziele für 2023 gefasst und vielleicht sogar aufgeschrieben? Habt ihr diese abschließend ausgedruckt und aufgehängt? Motiviert euch dieses Vorgehen und sollte ich dies weiter ausbauen? Schreibt mir gerne eure Meinung. Auf eure Antworten freut sich Olaf.
Ein Kommentar zu “Visualisierungen, meine neue Entdeckung”