Der neue Wochenplan war im Fach meiner Reha. Drei Seiten. Wow! Ich kann eine ziemliche Nervensäge sein. Drei Termine am Tag, da bin ich eigentlich im Not operate. Das war in meiner Akutreha anders. Acht bis elf Termine täglich. Sonst wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Wir nähern uns hier an. Im MTT„Typischer Tag willkommen“ weiterlesen
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Morgenstund hat Gold im Mund?
Ich habe hier mutwillig ein Fragezeichen angehängt? In Bad Sooden fängt der Tag um 07:00 an. Das bin ich so nicht gewohnt. In Hessisch Oldendorf und Bad Driburg nicht vor 08:00. Für mich hat das zwei entscheidende Nachteile. Erstens: Die Therapeuten kommen auch erst zu dieser Zeit. Genau wie bei mir führt das zu Unregelmäßigkeiten.„Morgenstund hat Gold im Mund?“ weiterlesen
Schlechte Gewohnheiten
Ich habe einige schlechte Gewohnheiten. Wenn ein Fahrstuhl vorhanden ist und es sind mehr als zwei Stockwerke, nehme ich nicht die Treppe sondern den Fahrstuhl. Ich würde gerne sagen, dass hat mit meiner Hemiparese nach dem Schlaganfall zu tun. Wenn ich aber ehrlich bin, war das auch vorher schon so. Wie schön war es da„Schlechte Gewohnheiten“ weiterlesen
Gruppentherapie
In der Reha wird viel in Gruppen gemacht. Hier ist die Gruppengröße und die Gruppenzusammensetzung entscheidend. In Bad Driburg vor zwei Jahren war ich viel in der Sporthalle. Gruppenschlüssel 1 zu 12. Neben zwei Schlaganfallfällen viele orthopädische Patienten. Die waren meist total gelangweilt, wir Schlaganfallpatienten total überfordert mit den Aufgaben. Was hätte die Therapeutin machen„Gruppentherapie“ weiterlesen
Verschobene Probleme
Es gibt Dinge die sich verbessert haben. Zum Beispiel durch das E Rezept. Vor drei Tagen war ich noch bei meiner Neurologin. Blutuntersuchung. „Ich melde mich dann. Verordnung kommt auf die Karte.“ Danach ging es in die Reha. Früher wäre das ein Problem gewesen. Wie wäre ich jetzt an die Verordnung herangekommen? Heute ganz einfach.„Verschobene Probleme“ weiterlesen
Bad Sooden, erste Besichtigung
Bad Sooden-Allendorf ist eine Stadt im nordhessischenWerra-Meißner-Kreis. Die Kernstadt ist ein historischer Doppelort rechts und links der Werra, der seit dem Mittelalter über viele Jahrhunderte seine Bedeutung und seinen Reichtum aus der Salzgewinnung aus Solequellenbezog. Wikipedia Und da kannte ich Allendorf noch nicht. Und was ist ein Gradierwerk? Ein Gradierwerk ist eine Anlage, die im Prozess der Salzgewinnung aus Sole der„Bad Sooden, erste Besichtigung“ weiterlesen
Liebgewonnene Rituale
Übermorgen geht es zu meiner dritten Reha nach meinem Schlaganfall nach Bad Sooden-Allendorf in Hessen. Falls ihr auch eine Reha plant, werde ich hier berichten. Ich freue mich sehr. Das heißt aber auch keine gemeinsame Vorweihnachtszeit mit der Familie. Ein jährliches Ritual, was dieses Jahr ins Wasser fällt. Und ein weiteres Ritual wird ebenfalls nicht„Liebgewonnene Rituale“ weiterlesen
Tod auf dem Rhein – Finale in Nijmegen
Gegen 13 Uhr am letzten Tag der Reise erreichte das Schiff Nijmegen, die älteste Stadt der Niederlande. Ganz schön modern, dachte der Detektiv während eines Stadtrundgangs. Die viertägige Reise neigte sich dem Ende entgegen. Morgen gehen 09:00 würde die gemeinsame Reise in Düsseldorf enden. Alle Verdächtigen würden sich in alle Winde zerstreuen. Der Mörder musste„Tod auf dem Rhein – Finale in Nijmegen“ weiterlesen
Tod auf dem Rhein – Kapitel III: Das Galadiner
Der Detektiv hatte den Tag in Brüssel verbracht. Eine wunderschöne Stadt. Oder wie er es ausdrückte, Jugendstil und Art Deco pur. Natürlich hatte er auch eine der köstlichen Waffeln probiert. Mehrfach stößt man dort auch auf die Spuren von TinTin, sozusagen einem Kollegen. Die Königlichen Sankt-Hubertus-Galerien(französisch: Galeries royales Saint-Hubert; niederländisch: Koninklijke Sint-Hubertusgalerijen) ist eine Ladenpassage in Brüssel. Die 1847 eröffnete Passage„Tod auf dem Rhein – Kapitel III: Das Galadiner“ weiterlesen
Tod auf dem Rhein – Kapitel II: Die Befragung
Der Tag in Antwerpen war wunderschön gewesen. Bei strahlendem Sonnenschein waren sie gegen 11:30 angekommen. Von großer internationaler Bedeutung ist Antwerpen durch seinen Seehafen, den zweitgrößten Europas, sowie als weltweit wichtigstes Zentrum für die Verarbeitung und den Handel von Diamanten. Antwerpen war im 15. und 16. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt, zeitweise die wichtigste Handelsmetropole Europas und als„Tod auf dem Rhein – Kapitel II: Die Befragung“ weiterlesen