Kennt ihr von früher noch dieses kribbelige Gefühl? Wenn ihr jemanden neu kennengelernt habt. Ganz zum Schluss des Dates habt ihr der Dame eure Telefonnummer gegeben. Danach die Trennung und die Frage wird sie zurückrufen? Genau mit diesem besonderen Gefühl habe ich die ganze letzte Woche gelebt.
Bei genauerem Hinsehen gibt es jedoch einige Unterschiede zu früher. Erst einmal bin ich sehr glücklich verheiratet. Also ging es mir nicht um eine Kontaktaufnahme. Und ich habe auch nicht auf ein Telefonat gehofft, sondern um eine What’s App. Die gab es ja früher noch gar nicht.
Genauer ging es um meine Physiotherapeutin Natalie aus den Neurointensivwochen in Gengenbach. Sie hatte mit ihrem Handy über die 3 Wochen viele Videos von mir gemacht. Auf denen kann man gut meine Entwicklung über die Zeit verfolgen. Aber die waren ja auf ihrem vermutlich privaten Handy. Wie diese jetzt an mich übertragen?
Am letzten Tag habe ich ihr meine Nummer gegeben. Und dann die letzte Woche auf die Videos gehofft. Gestern Abend hat es dann vibriert. Vielen Dank Natalie für die Videos und ausdrücklich auch noch einmal für die gesamte tolle Betreuung in den 3 Wochen. Mehr geht nicht!
Zum Beweis, dass ich mit den Übungen zu Hause nach den Neurointensivwochen schon begonnen habe, habe ich in meiner Antwort gleich diese beiden Fotos versandt.


Umgehend habe ich von ihr sofort Verbesserungsvorschläge für meine Haltung erhalten. Ich hätte es wissen müssen, Physiotherapeutin bleibt halt Physiotherapeutin.
Wie gelingt es euch, euch täglich zu euren Übungen zu motivieren? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar.
Tapfer, tapfer 😉So sieht es bei mir auch aus, wenn ich abends meine Entspannungsübungen mache.
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Ja, ein wenig Selbstdisziplin gehört dazu. Das gelingt mir manchmal besser und manchmal schlechter.
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