Doch schwieriger als gedacht

Wie kann man seine Ziele in der sauren Gurkenzeit im Winter weiter verfolgen und möglichst keine Rückschritte machen?

Letztendlich war es doch schwieriger als gedacht. Ich wollte das neue Jahr gleich mit einer Herausforderung begrüßen.

14 Tage a 2,6 km sagte meine Uhr zu mir. Bekanntlich hat der Januar 31 Tage. Bei diesen digitalen Herausforderungen geht es nicht um Einmalige Spitzenleistungen sondern um die Kontinuität. Die Uhr variiert diese monatlich und passt sie immer an die Resultate der Vormonate an.

So Richtung 20.01. spätestens am 25.01. wollte ich fertig sein. Nach meinem Schlaganfall sollte das eigentlich für mich kein Problem mehr sein.

Dann wurde das Wetter erst kalt und dann windig und regnerisch. Aber das sollte für mich eigentlich kein Problem sein. Schließlich habe ich ein Laufband im Keller.

Triathlon

Ich konnte mich neben der Arbeit abends einfach nicht mehr aufraffen. Und dann hat auch noch die Uhr auf einem längeren Trip den Geist aufgegeben. Einfach vergessen zu laden.

Inzwischen schon einige Monate dabei

Aber letztendlich hat es doch geklappt. Wenn auch erst am 27. Wie macht ihr das so? Wie motiviert ihr euch im Winter zur Bewegung. Macht es vielleicht Sinn sich einmal gemeinsam ein Ziel zu setzen? Ich freue mich über einen Kommentar von euch.

Veröffentlicht von oschlenkert

männlich, 52 Jahre, verheiratet, 1 Kind, mitten im Leben ... und dann kam der Schlaganfall.

4 Kommentare zu „Doch schwieriger als gedacht

  1. Der Winter machte seinem Nsmen solle Ehre und da mein Innenmeniskus lädieet wR und ist, bin ich mit laufen vorsichtig gewesen und hab in der Reha sufbauarbdit gemacht auf Fahrstzhl verzichtet und nach dem Schneeeinbruch am Mitteoch einen einstündigen Spaziergang im tiefen Schnee gemacht.Mein Ziel bis März wieder ohne Bandage aktiv sein LG Heiko

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