Der Dienst heißt Pocket und gehört zu meinem FireFox Browser. Er liefert mir auf der Eingangsseite interessante Artikel. Ungewohnte Ansichten, nach denen ich selber im Netz vermutlich nicht gesucht hätte.
In der Erläuterung heißt es:
Pocket ist eine Tochtergesellschaft von Mozilla und gehört zur Firefox-Produktfamilie. Mit Pocket können die Menschen ganz einfach Inhalte konsumieren, die sie für relevant und besonders interessant erachten.
Pocket empfiehlt relevante und interessante Artikel, die informieren, inspirieren, unterhalten und neue, einzigartige Perspektiven aufzeigen. Diese Artikel stammen aus einer breiten und vielfältigen Auswahl an Publikationen, die sich auf eine vertrauenswürdige und sorgfältige Berichterstattung gründen.
Über 30 Millionen weltweite Pocket-Nutzer tragen zu unseren Empfehlungen bei, indem sie uns auf zum Nachdenken anregende Aufsätze, verborgene Schätze und faszinierende Einblicke aus dem ganzen Web aufmerksam machen. Pocket-Herausgeber sichten anschließend die am häufigsten empfohlenen und gelesenen Geschichten und wählen die besten aus, um sie mit den Pocket- und Firefox-Communitys zu teilen.
Quelle Mozilla Firefox
Artikel aus der Zeit und dem Spiegel sind natürlich auch dabei. Aber auch aus Spektrum, NZZ oder der süddeutschen Zeitung. Eine bunte Mischung aus mehreren Lagern und Perspektiven. Wissenschaft hat hier Platz neben Politik, rechts neben links. Ich freue mich schon jeden Morgen auf die neuen Vorschläge.
In meinem halben Jahr in Berlin, Mitte der 90 Jahre, habe ich während der Fahrt zur Arbeit den Tagesspiegel sehr zu schätzen gelernt. Laut, scharfsinnig, kompromisslos, kurz auf den Punkt. Berliner Schnauze halt. Kostprobe gefällig?
Schlaganfall und nun? Blog zum Leben mit Schlaganfall 